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Thursday, September 30, 2010

FLUTTERBAND–TRIO CD RELEASE: “BACH TUNES AND FREE TANGO” - Bachblog

KRAFTVOLLE GLÜCKSMOMENTE MIT DEM FLUTTERBAND–TRIO
Ist nun die Bachsche Musik nicht schon lange genug verjazzdudelt worden? Und nun auch noch das: die berühmte d-moll Ciaccona und Buena-Vista-Social-Club? MI BUENOS AIRES QUERIDO und das Presto aus der g-moll Sonate, BWV 1001? Wie geht denn das zusammen?
Die Wortschöpfung „FLUTTERBAND" nimmt Bezug auf das Rot-Weiße Absperrband, wie es auf Baustellen zum Einsatz kommt. Wenn wir einen Blick auf diese Baustelle werfen, sehen wir, dass die Dinge nur wenig brauchen, um zusammen zu kommen: so nahe liegen sie ohnehin. Die Bauleitung hat in diesem Falle der Geiger und Komponist Hans-Christian Jaenicke. Mit seinem neuen Projekt BACH TUNES AND FREE TANGO hat er einen neuen Klang in die Welt gesetzt, der sich lohnt, gehört zu werden.
Dass dem Flutterband-Trio dabei nichts heilig ist, ist hier kein Schaden. Im Gegenteil: gerade durch das unbefangene, tänzerische Weiterdenken der „Sonaten und Partiten für die Violine allein" legen die drei Virtuosen neue Aspekte dieser Musik frei.
Es ist die Idee vom barocken Konzertieren als ein Wechselspiel von kontrapunktischer Stimmführung und großartigen Kantilenen im Stile von Rezitativ und Arie, wie wir es von Bach kennen, die sich durch das ganze Album zieht. Dabei erweitert das Trio das emotionale Spektrum um intensive Gefühlslagen, die nur dem Tango eigen sind. Metallische Härte des Tango-Rhythmus trifft hier auf barockes Melos, harmonische Klarheit verliert sich in poetischen Klangräumen. Aus diesen Kontrasten entstehen kraftvolle Glücksmomente einer völlig neuen Art.
Es sind aber nicht nur die starken melodischen und rhythmischen Konturen, die quasi als Destillat aus der Musik Bachs gewonnen werden. Es ist auch ein dem Meister durchaus verwandter Witz. Man vergleiche nur Bachs Anspielung in der letzten Goldbergvariation über das Lied „Kraut und Rüben" mit dem Tango aus dem C-Dur Largo, durch das sich das Jagdmotiv „Sau Tot" in halsbrecherischen Modulationen zieht.
Ein ausgesprochen spannendes Album, voller Überraschungen und entwaffnend schön.
www.flutterband.de
info@duo-diagonal.de
Flutterband-Trio
"Bach Tunes And Free Tango"
VÖ: 15.11.2010
edition 46, Best.Nr.: Ed46 46005

Track-Liste:
1 INTRODUCION
quasi Sarabande-Double (BWV 1002, h-moll)
2 TANGO
quasi ADAGIO (BWV 1002, h-moll)
3 TANGO-CANCION
„SAU TOT" quasi LARGO (BWV 1005, C-DUR)
4 TANGO
quasi FUGA (BWV 1001, g-moll)
5 VALSE
quasi SICILIANA (BWV 1001, g-moll)
6 MILONGA
„MI BUENOS AIRES QUERIDO"
quasi PRESTO (BWV 1001, g-moll)
7 FREE III
TANGO A DUE VOCE
8 FREE II
REGGAE FLAVOUR
9 FREE I
„YO SOI CARLOS GARDEL"
10 TANGO
„CHAN CHAN" (BUENA VISTA SOCIAL CLUB)
QUASI CIACCONA (BWV 1004, d-moll)

Thursday, August 05, 2010

JOHANNES SCHENK & FRIENDS: „AS TIME GOES B.A.C.H.“

Bach aus dem Buena Vista Social Club - Vorstellung am 12.08.2010 im Theater im Bauturm in Köln


Nach einem grandiosen Projekt-Auftakt im Bach-Jahr 2000 mit der
Veröffentlichung ihrer CD „As time goes B.A.C.H." und zahlreichen
Konzerten bei vielen großen Festivals im In- und Ausland geben
Johannes Schenk & friends – feat. Oliver Leicht nun ein Konzert
im Theater im Bauturm.

Zur Aufführung kommen neue Bearbeitungen Bachscher Werke, in
denen musikalische Spontaneität und originale Notation gleichberechtigt
nebeneinander stehen. Komposition und Improvisation treten in einen
spannenden Dialog.

Nicht das Verjazzen Bachscher Vorlagen, sondern die
Verbachung des Jazz prägen das Spiel des Ensembles um den Kölner
Pianisten Johannes Schenk. Die Verwendung der Tonfolge b-a-c-h,
die sich wie ein roter Faden durch die Bearbeitungen zieht, festigt den
Bezug zu dem barocken Meister.

Die beiden Alben des Ensembles, welche unter Mitwirkung des
Saxophonisten Charlie Mariano entstanden, regten die Rezensenten
zu teils überschwänglichen Kritiken an.



Pressestimmen:
„...als ob Bach einer aus dem Buena Vista Social Club wäre" 
Westfälischer Anzeiger 

"Schenk bricht [...] Bachs straffe Strukturen auf und findet zu wilden Improvisationen, die dennoch den Geist des großen Tonmeisters atmen" 
Die Woche 

"...verdient die ungeteilte Aufmerksamkeit sowohl der Jazz- als auch der Klassikanhänger" 
Piano-News

Monday, February 15, 2010

Streichquartettfest mit Johann Sebastian Bach vom 09. – 11. April 2010 - Bach-Blog

In den fünf Jahren seines Bestehens ist das Streichquartett längst zur Institution beim Heidelberger Frühling geworden. Die Idee: Hervorragende Ensembles aus aller Welt treffen sich, um sich ganz dem Phänomen Streichquartett zu widmen – gemeinsam musizierend und probend, im Austausch mit Komponisten und Experten und in Interaktion mit dem Publikum. Innovative Veranstaltungsformen in ungewöhnlichen Räumlichkeiten sind darüber hinaus prägendes Merkmal. Ziel ist es, Streichquartettmusik neuem Publikum zugänglich zu machen, alte Strukturen und Vorurteile aufzubrechen und neue, vor allem jüngere Zuhörer, für die Gattung Streichquartett zu begeistern.

Beim Streichquartettfest 2010 (9. bis 11. April) wird die Philharmonia Végh Budapest unter der Leitung von András Keller zu Gast sein. Dieses einzigartige Streichquartettorchester entstand aus der Zusammenarbeit dreier bedeutender ungarischer Streichquartette – den Quartetten Keller, Akademia und Auer – und hat sich seit seiner Gründung mit Konzerten im In- und Ausland international einen hervorragenden Namen gemacht. Das Ensemble widmet sich neben den Werken Bachs und der Wiener Klassik vor allem der Musik des 20. Jahrhunderts, insbesondere der ungarischen Schule. Die Aufführung und Vermittlung der Musik Bartóks, Kódalys, Ligetis und Kurtágs ist dabei eines der zentralen Anliegen der Philharmonia Végh und bestimmt maßgeblich ihr musikalisches Selbstverständnis.

Entsprechend stehen Werke von Komponisten der österreichischen und ungarischen Schule von der Klassik bis ins 20. Jahrhundert, kontrastiert mit Werken von Johann Sebastian Bach, im Zentrum des Streichquartettfests. Das Ensemble wird dabei ergänzt durch die Pianistin Ragna Schirmer, die 2010 „Artist in Residence“ des Heidelberger Frühling ist und das Eröffnungskonzert des Streichquartettfests 2010 mitgestalten wird.


Nachfolgend alle Termine im Überblick:

fr 09. april 10 | musik- und singschule heidelberg

17.00 uhr | begrüßung und warm-up-konzert

Franz Schubert (1797-1828)
Quartettsatz c-Moll D703

György Kurtág (*1926)
6 Moments musicaux op. 44

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Streichquartett f-Moll op. 95 in der Orchesterfassung

19.30 uhr | eröffnungskonzert streichquartettfest

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Streichquartett a-Moll op. 132

Béla Bartók (1881-1945)
Streichquartett Nr. 6 D-Dur

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Ein Werk für Klavier und Streichorchester

Arnold Schönberg (1874-1951)
„Verklärte Nacht“ op. 4 in der Fassung für Streichorchester

Ragna Schirmer Klavier
Philharmonia Végh

streichquartettfest
sa 10. april 10 | musik- und singschule heidelberg

10.00 uhr | komponistenworkshop

12.00 uhr | lunchkonzert „die kunst der fuge“
Das Keller Quartett spielt Auszüge aus „Die Kunst der Fuge“ von Johann Sebastian Bach

15.30 uhr | workshop „musik hören lernen“

17.00 uhr | »tea-time« quartettkonzert

György Ligeti (1923-2006)
Streichquartett Nr. 1 “Métamorphoses nocturnes”

Béla Bartók (1881-1945)
Auszüge aus „44 Duos für zwei Violinen“ Sz. 98

György Kurtág (*1926)
12 Microludes für Streichquartett op. 13

21.00 uhr | lange nacht des streichquartetts „bach und die ungarn“
Im Zentrum stehen Auszüge aus „Die Kunst der Fuge“ von Johann Sebastian Bach mit Streichquartett, das restliche Programm umfasst Werke in verschiedenen Besetzungen (vom Duo bis hin zum Streichorchester)

Philharmonia Végh

streichquartettfest
so 11. april 10 | musik- und singschule heidelberg

11.00 uhr | finale streichquartettfest

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Divertimento für Streichorchester

Anton Webern (1883-1945)
Sechs Bagatellen op. 9
Langsamer Satz für Streichquartett

Béla Bartók (1881-1945)
Divertimento für Streichorchester Sz 113

Franz Schubert (1797-1828)
Streichquintett C-Dur D956

Philharmonia Végh

Preise
€ 15,- für Tagesveranstaltungen des Streichquartettfestes vor 19.30 Uhr (nur an der Tageskasse)
€ 35,- | € 25,- je Abendkonzert des Streichquartettfestes ab 19.30 Uhr (inkl. Tagesveranstaltungen)
€ 85,- | € 70,- Streichquartettfest-Pass (gültig für alle Veranstaltungen des Streichquartettfestes mit einem festen Platz in der 1. bzw. 2. Preiskategorie; vom Wahlabo ausgenommen)

In Kooperation mit dem Impresariat Simmenauer und der Musik- und Singschule Heidelberg

Stand Oktober 2009, Änderungen vorbehalten
Weitere Informationen zum Heidelberger-Frühling

Sunday, January 03, 2010

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248

Die fünfte Kantate aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach ist für den Sonntag nach Neujahr komponiert. Die erste Aufführung erfolgte 1735 in der Leipziger Nikolaikirche. In dieser Kantate ist die instrumentale Besetzung stark reduziert, einzig zwei Oboen d'amore sind als obligate Blasinstrumente in der Partitur zu finden. Die fehlende Pracht der Blechblasinstrumente, ohne die die anderen Kantateneinleitungschöre kaum denkbar wären, ersetzt Bach hier durch ein hohes Maß an melodischer Pracht und Vielfalt. Abweichend von den anderen Kantaten des Weihnachtsoratoriums endet die fünfte mit einem schlichten Choral.

Thomanerchor, Gewandhausorchester Leipzig
Leitung: Thomaskantor Georg Christoph Biller

Barbara Schlick (Sopran)
Yvonne Naef (Alt)
Christoph Prégardien (Tenor)
Klaus Mertens (Bass)

Datum Sendezeit Länge
So., 03.01. 07:30 Uhr 26:10 min
Via: http://www.mdr.de/

Tuesday, December 15, 2009

The Arabian Passion According to J. S. Bach - Johann Sebastian Bach-Blog

ensemble sarband

Donnerstag, 01. April 2010 | Forschungs- und Entwicklungszentrum der Heidelberger druckmaschinen AG | 20.00 Uhr


In Kooperation mit der Heidelberger Druckmaschinen AG

Niemand hat das Leiden des Menschen, verkörpert in Jesus Christus, musikalisch so eindringlich und leidenschaftlich dargestellt wie Johann Sebastian Bach in seinen beiden Passionsoratorien. Die Johannes- und die Matthäuspassion gelten als Höhepunkte barocker Ausdruckskunst und sind ein fester Bestandteil des europäischen Konzert- und des christlichen Glaubenslebens. Bekanntermaßen sind jedoch im Heiligen Land die Konflikte seit Jesu Geburt nicht abgerissen. Vladimir Ivanoff, musikalischer Leiter des Ensembles Sarband, vergleicht in seiner „Arabischen Passion“ Jesu Leiden und die Leidensgeschichte des Nahen Ostens in der Zeit des Neuen Testaments mit der aktuellen Lage, und zwar durch eine faszinierende Neudeutung der bachschen Passionen. Klassische arabische Musiker, zwei Jazzsaxophonisten und das Modern String Quartet finden einander in der Musik Bachs: Barocke Komplexität begegnet der Spontaneität von arabischer Musik und Jazz. Diese musikalische Zusammenarbeit schafft einen intensiven und kontemplativen Raum für gegenseitigen Respekt und Frieden. Sie wird bekräftigt durch Bildprojektionen, die das alltägliche Leiden der Menschen im Irak zeigen – festgehalten von unabhängigen Fotografen.
Im Ensemble Sarband musizieren Künstler und Künstlerinnen aus Bulgarien, der Türkei, dem Libanon, dem Irak, Schweden, China, England, Japan, Italien und Deutschland. Dabei geht es nicht um Cross-over, sondern um eine Reise durch Raum und Zeit, durch Religionen und Kulturen. Hier kann man die gewohnten Bahnen des Denkens und des Musikbetriebs hinter sich lassen. Und was hätte der alte Bach dazu gesagt? Er hätte, wie es die Business Times 2007 schrieb, „sich in seinem Grab umgedreht. Dann wäre er herausgestiegen, hätte sich den Staub abgeklopft und aufmerksam zugehört.“ Und er hätte festgestellt, dass in der „Arabischen Passion“ die von ihm vertonten Choräle in ihrer Innigkeit und Kraft die gleichen geblieben sind.



Ensemble Sarband
Vladimir Ivanoff Leitung und Perkussion
Fadia el-Hage Alt
Adnan Schanan Nay
Furat Qadduori Qanun
Mohammed Ali A. Hashim Violine
Angelika Moths Cembalo, Orgelpositiv, Qanun

Modern String Quartet
Jörg Widmoser Violine
Winfried Zrenner Violine
Andreas Höricht Viola
Jost-H. Hecker Cello
Hugo Siegmeth, Till Martin Saxophon

Judith Haug Bildprojektionen


Preise € 29,- | € 19,-
Weitere Informationen zum Heidelberger-Frühling

Monday, September 14, 2009

Zwischen Violine und Cembalo kommt der Bach

In der Mainpost ist zu lesen, dass der Hohenloher-Kultursommmer beginnt:
Zum musikalischen Wettstreit haben sich der Violinspieler Johannes Pramsohler und der Cembalist Jörg Halubek für Samstag, 29. August, um 19 Uhr in der katholischen Kirche von Dörzbach-Meßbach gerüstet.

In ihrem Konzert im Rahmen des Hohenloher Kultursommers lassen die beiden Musiker Originalkompositionen von Johann Sebastian Bach auf dessen Bearbeitungen eigener Werke treffen. So kann das Publikum die Ciaccona aus der Partita in d-Moll BWV 1004 in einer Violinsolofassung wie auch in einer Cembalofassung hören.

Die a-Moll-Sonate für Violine solo BWV 1003 trifft auf die Sonate für Cembalo BWV 964 nach dieser Violinsonate. Karten für das Konzert gibt es bei der Geschäftsstelle des Hohenloher Kultursommers Tel. (0 79 40) 18-3 48, unter

www.hohenloher-kultursommer.de
, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Via: mainpost.de

Den kompletten Artikel lesen Sie hier >>

Tuesday, May 05, 2009

Chorkonzert a cappella: Johann Sebastian Bach, Singet dem Herrn ein neues Lied

Chorkonzert a cappella mit Johann Sebastian Bach: Singet dem Herrn ein neues Lied,
Motette, BWV 190, sowie F. Mendelssohn, Warum toben die Heiden
und Ralph Vaughan Williams, Messe in g-moll

Es singt die Kantorei an der Peterskirche Weinheim unter der Leitung von Anne-Christine Langenbach. Es spielt das Bläserquartett des Nordbadischen Bläserensembles.

Sonntag, 10.05.2009, 19.30 Uhr, Peterskirche Weinheim

Hauptstraße 1, 69469 Weinheim

Der Eintritt ist frei!
Kantorei Peterskirche Weinheim
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